Ein guter Film, und eben auch gut gemacht. Die ganze Handlung spielt als Rückblende während einer Millionenshow in Indien, wo sich der spätere Gewinner an sein früheres Leben erinnert, und wechselt mit dem Gewinn wieder in die Jetztzeit zu einem kitschigen Happyend fürs indische Publikum.
Die NYT hat auch nett über dem Film berichtet.
Erinnert sich noch jemand, daß im Jahr 2006 Indien das Gastland der Frankfurter Buchmesse war?
Passend dazu ein Bericht in Ö1 in den Tonspuren am Freitag, den 29. September 2006 über „Einen Mord hast du frei …“, Suketu Mehta und die Unterwelt Bombays.